Dass sich die Kosten- und Ertragsseite die Waage halten, neue Geldquellen ausfindig gemacht werden, einzelne Rechnungen systematisch und fristgerecht bearbeitet und unsere MitarbeiterInnen zum Monatsanfang bezahlt werden - all das hat Jens Busch als unser "Zahlenfuchs" im Blick. Seit Anfang des Jahres geht das einfacher, weil wir unser Controlling effektiver und professioneller aufgebaut haben. #vierfragen an Jens über Excel und jede Menge Unterstützung
1.Womit hast du dich in den letzten Monaten beschäftigt?
Ich habe einen professionellen Finanzplan und Controlling-Instrumente entwickelt. Damit können wir kurz- und langfristig den Überblick über die Finanzen von climb und einzelnen Lernferien
behalten. Wir können besser geschäftliche Entscheidungen treffen, wissen, in welche Programme und Produkte wir die meiste Zeit und Energie stecken sollten und können Förderern und Kunden
transparent machen, wohin ihr Geld fließt. Das ist auf jeden Fall ein großer Schritt im Vergleich zum letzten Jahr - und war auch dringend nötig, besonders, wenn wir wachsen wollen!
2. Kannst du schon Erfolge sehen?
Na klar: Der Finanzplan und das Controlling stehen und sind im regen Einsatz. Wir wissen sehr genau, was finanziell in diesem Jahr noch auf uns zu kommt und wie wir es bewältigen wollen. Damit
sind wir insbesondere im Fundraising und im Bereich "New Business" strategisch viel besser aufgestellt, weil wir nicht mehr "auf Sicht" fliegen sondern die Rahmenbedingungen und Messlatte unserer
Arbeit kennen. Als Bereichsleitung Finanzen kann ich unserer Geschäftsführerin Hannah jetzt nicht nur immer den aktuellen Kontostand sagen, sondern auch Aussagen darüber treffen, welche Einnahmen
und Ausgaben noch bevorstehen, wieviel Spielraum wir im jeweiligen Monat haben... klingt profan, kann für eine kleine Firma wie uns aber überlebenswichtig sein.
3.Hattest du dabei Unterstützung?
Ja, zum Glück - vor allem hat mir das Coaching von startsocial geholfen. Zusammen mit unserem Coach Helmut Burmeier habe ich unsere Controlling-Instrumente entwickeln und auf unsere ganz
individuellen Bedürfnisse zuschneiden können. Gemeinsam haben wir Instrumente entwickelt, die einerseits easy zu bedienen sind, anderseits die ganze Komplexität unseres Geschäftsbetriebs, der ja
immerhin ein Gesamtvolumen von 350.000€ im Jahr hat, abbilden.
4.Warum arbeitest du bei climb und wie geht es für dich weiter?
Ich arbeite bei climb, weil ich von unserer Idee überzeugt bin, weil ich die Möglichkeit habe, etwas aufzubauen, weil ich meine Fähigkeiten für etwas Sinnvolles einsetzen kann und weil die Arbeit
in diesem wunderbaren Team super viel Spaß macht. Außerdem kann ich sehr viel lernen - und genau das möchte ich in der Zukunft noch sehr viel mehr tun! Ich sehe mich gerade nach Möglichkeiten um,
mich in meinem Bereich weiter fortzubilden, am besten neben meiner Arbeit für climb.
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