Unter Resilienz wird die psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber Entwicklungsrisiken verstanden.
Vor allem Kinder, die in Armut aufwachsen, benötigen Handwerkszeug, um mit Rückschlägen und Hindernissen umgehen zu können.
Ziel der Lernferien ist es, die personalen Resilienzfaktoren präventiv im Kontext des Klassenzimmers zu erhöhen.
Die Lernferien finden im schulischen Kontext statt, um den Kindern den Transfer des Gelernten in den Schul- und Lebensalltag zu erleichtern.
Die Lernferien erhöhen die Selbstwirksamkeit der Kinder. climb-Kinder wissen, dass Scheitern zum Lernen dazugehört. Sie holen sich Unterstützung, um sich neue Themenfelder zu erschließen, z. B. in Form von haptischem Material.
Sie lernen von anderen Kindern und nehmen heterogene Gruppen als Bereicherung wahr. Und sie sind ganz bestimmt dafür gewappnet, die Hürden zu meistern, die auf sie warten wie den Sprung auf die weiterführende Schule oder die Wirren der Pubertät.